Haushalts-Osmose

H: 39 cm B: 35 cm T: 14 cm

Aqua Nano® Trinkwasserfilter für den Hausgebrauch
– Die natürlichste Art der Wasserreinigung – ohne Strom, ohne Chemikalien, ohne Magnetfelder.

Wenn Sie hier auf unserer Webseite sind, haben Sie sich bestimmt schon mit dem Thema Wasseraufbereitung / gesundes Trinkwasser / Trinkwasser selber filtern beschäftigt. Und Sie wissen grundsätzlich was eine Umkehrosmose-Anlage ist.

Den Trinkwasser-Filter „Aqua Nano” haben wir speziell für Haushalt, Büro und Gewerbe konzipiert. Die Entwicklung und Funktionsweise dieses Kompaktsystemes beruhen auf denselben wissenschaftlichen Erkenntnissen, die auch den Anlagen zugrunde liegen, die wir beispielsweise in Krankenhäusern installieren.
Aber was unterscheidet unsere Anlagen von den zahlreichen Anlagen, die Sie bei anderen Anbietern finden?
Wir haben auch die mikrobiologische Belastung des Trinkwassers im Griff!

Unsere Wasserfilter sind eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Umkehrosmose-Technologie
mit drei entscheidenden Vorteilen:

1. Unser exklusives HYGMOSE®-Modul schließt die sogenannte „Filterlücke“ in den Membranen, durch die bei anderen Anlagen extrem kleine mikrobiologische Fremdstoffe nicht gefiltert werden. Damit stellen wir sicher, dass auch Allergene (DNA-Rückstände von abgestorbenen Mikroorganismen) gefiltert werden.
So erzeugen Sie reines Trinkwasser, das es auch für Allergiker geeignet ist.

2. Die von uns eingesetzten Filtermodule/Membrane beziehen wir nur von zertifizierten Qualitätsherstellern. Bei preiswerten Produkten besteht die Gefahr, dass die Mikroorganismen im Laufe der Zeit die Membran angreifen. Dadurch werden die Poren größer und Sie produzieren ungefiltertes Wasser. Im Gegensatz dazu halten die von uns verbauten Filter auch einer sehr hoher Keimbelastung stand und verschließen sich im Laufe der Zeit.
Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass keine Mikroorganismen ins Trinkwasser gelangen.

3. Um die mikrobiologische Reinheit des aufbereiteten Trinkwassers dauerhaft sicherzustellen haben wir uns bei der Konstruktion unserer Anlagen auf das Wesentliche konzentriert,: kein Tank, kein Motor. So garantieren wir Ihnen – in Kombination mit unserer jährlichen Werkswartung
– die nachhaltige mikrobiologische Reinheit Ihres Trinkwassers und Ihrer Anlage.

Keimfreiheit wissenschaftlich bestätigt
Das unsere Trinkwasserfilter tatsächlich die mikrobiologische Belastung des Trinkwassers beseitigen (neben der chemischen selbstverständlich) wurde vom Akkreditierten Trinkwasserlabor der Universitätsmedizin Göttigen, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umweltmedizin untersucht:
"Zusammenfassend betrachtet, ist die Reduktionsleistung des validierten Bakterienfilters in sämtlichen Betriebszuständen ausreichend, um die Anforderungen an eine Desinfektion zu erfüllen. Darüber hinaus wird diese Anforderung sogar weit übertroffen, da die nachgewiesenen Reduktionsleistungen einer Sterilfiltration entsprechen."
"Ferner konnte nachgewiesen werden, daß auch unter Beaufschlagung einer sehr hohen mikrobiologischen Last kein Durchbrechen des Filters erfolgt."
Zusammenfassende Bewertung aus dem Untersuchungsbericht.

Wasseraufbereitung Made in Germany
Unsere Trinkwasserfilter haben wir selbst konstruiert, alle Komponenten sind von uns individuell ausgewählt und geprüft. Erst nach Ihrer Bestellung bauen wir Ihre Anlagen in unserer Werkstatt zusammen und unterziehen sie einem Qualitäts- und Funktionstest. Selbstverständlich können wir bei der Konfiguration auf Ihre individuelle Wünsche oder Anforderungen eingehen.

Beratung und Kauf durch den Hygiene-Experten
Die Härte des Wassers, der Wasserdruck oder die Art der Hausinstallation beeinflussen das Ergebnis der Wasseraufbereitung. Da wir kein Massenhersteller sind, können wir Ihnen die perfekte Anlage für Ihre Wasserqualität anbieten. Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, dass wir mit Ihnen die örtlichen Gegebenheiten und natürlich Ihre persönlichen Vorstellungen des keimfreien Trinkwasserfilters besprechen.

Und bei der Gelegenheit können wir Sie auch über die zahlreichen weiteren besonderen Featurs unserer Umkehrosmose-Anlagen informieren wie z.B.: den Wasserstop, Auslauf nach DIN 1988, Mineralstoff-Ergänzungen, Kalkreduktion, Impfstelle zur Desinfektion, die einfache Montage, unser Wartungskonzept und unsere Garantieleistung.

Diese Beratung bieten wir Ihnen selbstverständlich kostenfrei an.

Hygieneoptimierung vorhandener Umkehrosmose-Anlagen
Sollten Sie bereits eine "konventionelle Umkehrosmose-Anlage" besitzen und haben Zweifel an der hygienischen Qualität, rüsten wir Ihre Anlage nach: Sie erhält auch unser Hygmosemodul und wir entfernen ggf. einen vorhandenen Tank.

Filterlösungen für industrielle Anwendungen
oder für die Produktion großer Mengen mikrobiologisch reinen Trinkwasser konzipieren wir auf Anfrage.
Bitte kontaktieren Sie uns dazu per E-Mail.



Warum Wasser selber filtern?

Trinkwasser ist das wichtigste und in Deutschland zugleich eines der am intensivsten kontrollierte Lebensmittel. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Ihr Leitungswasser gesund ist, denn es enthält immer eine Vielzahl von mikrobiologischen und chemischen Inhaltsstoffen. Der Grund hierfür ist u.a. die Hausinstallation, in der sich natürlich Keime bilden.

Durch die Trinkwasserverordnung werden für diverse Fremdstoffe Höchstwerte festgelegt, die in der Regel durch die Versorger eingehalten werden. Diese können aber durch besondere Ereignisse überschritten werden. Zudem werden durch die Trinkwasserverordnung nicht alle möglichen Fremdstoffe erfasst.

Mit einer Trinkwasser-Filteranlage (Umkehrosmose) AquaNano entfernen Sie alle enthaltenen Schadstoffe ohne Chemie oder Bestrahlung: Sie erhalten reinstes Trinkwasser.

Unsere Filteranlagen reinigen Ihr Trinkwasser von
Keimen / Bakterien / Viren / Legionellen / Pilze / Kalk / Chlor / Schwermetallen / Arzneimittelrückständen / Hormonen / Allergenen.

Wer sollte sein Wasser selber filtern?

Alle Menschen, die sich bewusst ernähren, denen die eigene Gesundheit und die ihrer Familie besonders am Herzen liegt – Menschen, denen die größtmögliche Reinheit ihres Trinkwassers wichtig ist.

Informationen Rund um die Qualität von Trinkwasser stellen wir Ihnen an dieser Stelle in unregelmäßigen Abständen zur Verfügung.

E.coli-Befund bestätigt
Delmenhorster sollen Trinkwasser abkochen

25.01.2015 Delmenhorst - Der ecoli-Befund im Delmenhorster Trinkwassernetz hat sich bestätigt. Die Stadtwerke Delmenhorst (SWD) hatten die Keime am Donnerstag im Wasserwerk entdeckt. Das Wasser wird nun gechlort und das Gesundheitsamt empfiehlt allen Bürgern, das Wasser abzukochen.

"Bei Routineuntersuchungen im Wasserwerk Annenheide sind geringfügige mikrobiologische Belastungen festgestellt worden. Eine Gesundheitsgefährdung für die Trinkwasserkunden besteht nicht", hieß es noch am Donnerstag auf der Homepage der Stadtwerke Delmenhorst. Inzwischen ist aber klar: Escherichia coli (abgekürzt E. coli)-Bakterien befinden sich auch im Leitungsnetz. Ursache ist laut SWD-Chef Hans-Ulrich Salmen ein Brunnen im Gebiet Stuhr, der mittlerweile abgestellt wurde. Die Stadtwerke chloren das Trinkwasser bis auf weiteres. Zudem weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass das Wasser abgekocht werden muss.

Die Stadt Delmenhorst empfielt in einer Pressemitteilung:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.

Coswigerin an Legionellen erkrankt
Es soll noch der einzige Fall im Landkreis sein. Die betroffene Wohnanlage wird mit Filtern ausgerüstet.

08.03.2014 Die Duschköpfe in den Wohnungen an der Naundorfer Straße 52 in Coswig werden seit Freitag mit speziellen Filtern ausgerüstet. Das ist keine Modernisierungsmaßnahme durch die Eigentümer, sondern vorsorglicher Gesundheitsschutz. Eine Bewohnerin, Angela Heller, ist vor fast drei Wochen an einer Legionelleninfektion erkrankt und ist noch immer arbeitsunfähig.

„Es begann mit Halsschmerzen, schlucken konnte ich auch kaum noch“, erzählt die Coswigerin.

Wohnen
Bleirohre nicht ausgetauscht: Vermieter muss informieren

19.02.14 Im vergangenen Jahr mussten Hausbesitzer alte Bleirohre entfernen lassen. Grund ist eine neue Trinkwasserverordnung. Wurde die Frist versäumt, muss der Vermieter die Mieter schriftlich darüber in Kenntnis setzen.

Bereits bis Anfang Dezember 2013 hätten Hausbesitzer alte Bleirohre im Gebäude austauschen müssen. Haben sie das versäumt, müssen sie ihre Mieter schriftlich darüber informieren. Darauf weist die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hin. Mieter können sogar eine Bestätigung darüber verlangen, dass keine Bleirohre im Gebäude in Gebrauch sind. Will der Mieter auf Nummer sicher gehen, kann er eine Wasseranalyse in Auftrag geben.

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